Mit seiner unnachahmlichen Erzählweise erweckt Rafik Schami das Syrien vor Ausbruch des Bürgerkriegs zum Leben. Das Ergebnis ist ein opulenter Gesellschaftsroman, eingebettet in eine aufregende Krimihandlung.
Ein großer Roman über Damaskus, über eine Liebe, die von Verfolgung und Mord bedroht ist, und über die politische Situation im Orient.
»Der neue Schami erzählt in starken Bildern von Liebe und Exil. ›Sophia‹ könnte aktueller nicht sein.« Denis Scheck in ›ARD druckfrisch‹
Freiheit hat ihren Preis
Über das Ankommen – Rafik Schamis persönliche Erinnerungen
Rafik Schamis sehr persönliche und poetisch geschriebene Tagebuchaufzeichnungen umfassen den Zeitraum von Oktober 2001 bis Mai 2002 - getragen von dem Wunsch nach einer friedlichen Aussöhnung zwischen Israelis und Palästinensern.
Ein großer orientalischer Bilderbogen und ein Spiegel der syrischen Gesellschaft der Fünfzigerjahre.
Augenzwinkernde Beobachtungen aus dem deutschen Alltag.
»Mit anmutiger Leichtigkeit und schlitzohrigem Charme erzählt.« Astrid Kaminski in der ›Frankfurter Rundschau‹
Mal ernst, mal augenzwinkernd macht Rafik Schami deutlich, worin sich die europäische und die arabische Kultur unterscheiden, und plädiert für ein tolerantes Miteinander.
Ein Roman über Liebe und Sehnsucht, Heimat und Fremde, Abenteuer und die Suche nach Geborgenheit.
Eine Liebeserklärung eines Schriftstellers an seine Zuhörer.